Über mich

Und plötzlich bin ich auf der Bildfläche erschienen, war aber schon lange vor 2020 als Sängerin aktiv. Ehe der Name C.O.Rona zu mir gekommen ist, hatte ich Auftritte in Deutschland und im europäischen Ausland. Ich stand in den Niederlanden, in England, Österreich, Italien und Kroatien auf der Bühne, hatte musikalische Mitstreiter und Solo-Ambitionen. Irgendwann bin ich in der Versenkung verschwunden, um eine Pause zu machen und Ideen zu sammeln.

Da bereits mein Urgroßvater Musiker war und er mir wahrscheinlich sein Talent in die Wiege gelegt hat, war mir immer klar, dass ich eines Tages mit einem neuen Namen wie ein Phönix aus der Asche aufsteigen würde. Ein inzwischen sehr bekannter HNO-Arzt aus Sinsheim betonte etwa anderthalb Monate nach dem Beginn der sogenannten Schutzmaßnahmen, dass die Worte „Einigkeit und Recht und Freiheit“ in der deutschen Nationalhymne ihre Gültigkeit verloren hätten. Das inspirierte mich, einen zeitgemäßen Text für das Deutschlandlied zu schreiben und in vertonten Gedichten politische Beschlüsse zu hinterfragen.

Anfangs klimperte ich auf meinem Piano herum und nahm die gesungene Lyrik sofort mit dem Handy auf. Spontan nannte ich mich C.O.Rona und gab auf meinem YouTube-Kanal vor, dass dieses Pseudonym eine Abkürzung für den Fantasienamen Carina Ottilie Rohner sei.

Erst als ich kurz darauf den Einfall hatte, Helene Fischers Superhit „Atemlos durch die Nacht“ mit einem gesellschaftskritischen Text aus meiner Feder zu covern, wurde eine breitere Öffentlichkeit auf C.O.Rona aufmerksam. Der Song machte bundesweit auf Demonstrationen und Flashmobs die Runde und wurde sogar von anderen klar denkenden Ladys nachgesungen.

Jetzt und in Zukunft möchte ich mit eigenen Liedern an den Start gehen, statt Deutschlands Schlager-Queen Nummer eins nachzueifern. Kurz nach „Maskenlos durch die Stadt“ habe ich deshalb den Ohrwurm Virus der Liebe produziert. Meine Texte und Melodien sollen Mut und gute Stimmung verbreiten, auch wenn die derzeitige Krise irgendwann überwunden ist. Aufgrund aktueller Machtentscheidungen sind zukünftige Herausforderungen für uns alle längst vorprogrammiert. Wenn du ähnlich denkst wie ich und Musik machst, lass uns gerne kooperieren!